- Deutsch
- English
Apleona positioniert sich als Dekarbonisierungspartner
Jennifer Gerigk (Decarbonization Programme Director, Siemens Real Estate, 2.v.l), Grit Liebermann (Head of CREM, Continental AG, Mitte), Prof. Dr. Alexander von Erdély (Sprecher des Vorstands, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, 2.v.r.) und CEO Dr. Jochen Keysberg disktuiertten auf der Expo Real, Deutschlands bedeutendste Immobilienmesse, darüber, wie Investoren, Bestandshalter und Entwickler Dekarbonisierung strategisch einsetzen können, um Kosten zu senken, Werte zu steigern und Wettbewerbsvorteile zu sichern. Die Moderation André Eberhard (rechts) vom Immobilienmanager.
Die Quintessenz: Fortschritte, aber noch kein Durchbruch bei der Dekarbonisierung. Dementsprechend wies Dr. Jochen Keysberg darauf hin, dass die Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen zwar steige, aber noch ein großer Rückstand besteht, die Dekarbonisierungsziele für 2030 zu erreichen.
„Für die Dekarbonisierung bestehender Gebäude empfehlen wir unseren Kunden stets einen schrittweisen Ansatz. Nach einer gründlichen Analyse der aktuellen Situation empfehlen wir zunächst Investitionen in einen optimierten Gebäudebetrieb und ein verbessertes Energiemanagement. Diese Investitionen sind vergleichsweise gering und haben einen schnellen ROI. Darauf folgen einfachere technische Maßnahmen wie der Austausch von Filtern oder einzelnen Komponenten. Schließlich steht die teilweise oder vollständige Modernisierung von HLK-Anlagen auf der Agenda, deren Umsetzung vom Zustand des Gebäudes abhängt. Dank seines breiten Spektrums an innovativen Gebäudetechnologien, technischen Facility-Management-Lösungen zur Energieoptimierung und Dekarbonisierung sowie KI-basierten Green-Tech-Lösungen für einen vorausschauenden und optimierten Gebäudebetrieb ist Apleona gut positioniert, um den Dekarbonisierungsweg seiner Kunden aktiv zu unterstützen“, erklärte er.
Dabei habe Apleona eine zunehmend aktive Rolle als Empfehlungsgeber und Berater von Kunden, frei nach dem Motto, „das FM mit seinen Nachhaltigkeits- und Dekarbonisierungslösungen muss vom Keller ins Foyer.“